Besuchsbericht Gasthof Gröbenhof // Fulpmes

vom 08.04.2023

Kaum ein Bereich hat sich innerhalb der letzten Jahre so stark verändert wie die Kommunikation durch die Sozialen Medien. Viele Gastronomen stellen sich bereits die Frage, wie man die Menschen dazu bringt, ihren Aufenthalt sowie die Mahlzeiten oder Kaffeepausen in ihrem Restaurant oder Hotel zu genießen. Und im Gröbenhof kommt die einfachste Kommunikation zur Geltung, die Mundwerbung! Dadurch wurde der Gröbenhof zum kulinarischen Hotspot. Denn dort wird Genuss gelebt durch Gastfreundschaft, Leidenschaft, Herzlichkeit, ein familiäres Umfeld, eine ausgezeichnete Küche von Elisabeth und Roland Schüller und schlussendlich die schönste Lage in der herrlichen Natur des Stubaitals – und das spricht sich eben herum.
Doch es kommen immer mehr Herausforderungen auf die Wirtsleut‘ zu: Digitalisierung, alternde Gesellschaft, Nachhaltigkeit, Flexibilität, Arbeitsmarkt, Übergabe, Teuerungen, Energiewende u.s.w. Wo man sich früher auf die Küche und das Service konzentrieren konnte, ist das nun eine Grundvoraussetzung. Es bedarf mittlerweile viel mehr Aufwand und Zeit für zig andere Dinge, die der Gast, während er vor dem leckeren Lammbratl‘ oder einem sonstigen Tiroler Schmankerl in der schönen Bauernstube sitzt, gar nicht bemerkt.

Aber auch diese Herausforderungen meistern die Schüllers mit Bravour, denn es ist ein Familienbetrieb und da helfen alle immer zusammen. Der Gröbenhof ist das Zuhause und die Zukunft der Familie.

Wenn man in der Bauernstube am fein gedeckten Tisch dem alten grün-glänzenden Kachelofen gegenüber sitzt, vergisst man ohnehin alle Sorgen und genießt den Moment. Dabei helfen das unnachahmliche gemütliche Ambiente, das freundliche Service von Burgi sowie die herzhaften Speisen aus der Küche.

Meine zwei Freunde die mich begleiteten, der Küchenchef vom Krankenhaus Lienz und der Wirt von der Triendlsäge in Seefeld, waren vom zarten Lammbraten (aus dem Pitztal) auf breiten Speckbohnen und rahmiger Polenta ebenfalls begeistert. Auch die Leberknödel- und Frittatensuppe waren unverwechselbar im Geschmack aufgrund der  hausgemachten Rindsuppe. Solch höchst anspruchsvolle Gespräche wie im Anschluss unter Profis würde ich mir öfters wünschen. Danke allen für den netten, interessanten kulinarischen Abend. Dank für Speis und Trank!

Johann Pichler
 

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