Besuchsbericht Rimmlstube/Berwang

vom 21.06.2009

[u]Allgemeines[/u]
Im März 2009 ereilte uns die Nachricht vom tragischen Ereignis der Familie Rimml-Heiß. Nachdem es im Jahre 2008 keinen Besuch durch den Berater der Tiroler Wirtshauskultur gegeben hat war es höchst an der Zeit, Frau Karin Rimml meine Aufwartung zu machen. So fuhren wir an diesem letzten Frühjahrstag in die landschaftlich wunderschöne Region.
[u]Service – Ambiente - Tirolnote[/u]
Noch war es jahreszeitlich bedingt relativ ruhig in der Gegend. Einige einheimische Gäste waren anwesend und wir nahmen in der schönen Stube Platz. Unverzüglich wurden wir von der freundlichen Service-Mitarbeiterin Frau Heidi betreut. Wir betrachteten die hübsche Einrichtung und Ausstattung. Sowohl die Dekoration wie auch die Tischkultur sind sehr ordentlich, die Sauberkeit und Ordnung ist allgegenwärtig. Die Toilette Anlagen sind besonders sauber und in einem ausgezeichnetem, hygienischen Zustand.
[u]Kulinarik[/u]
Die Speisenkarte ist übersichtlich gehalten und gottlob nicht zu umfangreich. Auf die Produkte der Region wird Bezug genommen und einige Lebens Mittel kommen auch aus der hauseigenen Landwirtschaft.
Die Brez’nsuppe (Rindssuppe, Brezen und mit Käse überbacken) wurde in einer weißen Suppenschale serviert und überzeugte sowohl durch ihren Geschmack und die Konsistenz. Sie war mit reichlich Käste (Raclettekäse?) überbacken. Abgeschmolzene Zwiebel waren leider keine vorhanden, diese hätten der Suppe zusätzlich einen besonderen Geschmack verliehen.
Als Hauptgericht wählte ich aus der Rubrik …“Unsere Liebe gilt den bodenständigen Gerichten“…Omas „Krautkrapfen“ mit Speckwürfel – Spezialität aus Rinnen. Ich erbat mir eine kleine Portion und so servierte mir Frau Heidi drei Krapfen. Es handelte sich um drei Teigrouladen, welche mit Kraut gefüllt waren und gebraten wurden. Reichlich knusprige Bauchspeckwürfel waren auf die Krapfen „drapiert“. Als Garnitur gab es ein Sträußchen von der Blattpetersilie und fertig war diese Köstlichkeit. Dazu bestellte ich eine kleine Portion Blattsalat. Dieser war mit einem guten Dressing, einige Scheibchen vom Radieschen sowie gerösteten Weißbrotwürfeln versehen. Als Garnitur gab es wiederum etwas Blattpetersilie.
[b]Die Küchenqualität in der Rimmlstube kann mit gut beurteilt werden, ebenso die Servicequalität von Frau Heidi.[/b]
[u]Zusammenfassung und Anregungen[/u]
Besonders gefallen hat uns: • Die Teilnahme am Almsommer Programm • Die allgegenwärtige Sauberkeit und Ordnung • Die hygienisch einwandfreien Toilette-Anlagen • Das vernünftige und ausgewogene Speisenangebot • Das offensichtlich tadellose Preis-Leistungsverhältnis
Als Verbesserungsvorschlag habe ich anzubringen: • Eine der Region angepasste Musikbeschallung (anstatt der immer wiederkehrenden Nachrichten)
Mit der Wirtin hatten wir noch ein freundliches und umfassendes Gespräch. Die Qualitätsmarken der Tiroler Wirtshauskultur für die Jahre 2008 und 2009 habe ich Frau Rimml gerne und direkt überreicht. Am AMA Herkunfts-Sicherungssystem wird teilgenommen
Ernst Schmiedhuber 21. Juni 2009

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